Lok Leipzig gewinnt den EnviaM Eimbergcup U13

Der 1. FC Lokomotive Leipzig gewinnt nach einem spannenden Finale gegen den FSV Zwickau mit 1:0 den EnviaM Eimbergcup U13.

Wir haben ein kurzweiliges und hochklassiges Turnier erleben dürfen und danken allen Mannschaften für einen fairen und attraktiven Wettbewerb.

Die Abschlusstabelle des Turniers gestaltet sich wie folgt :

  1. 1. FC Lokomotive Leipzig
  2. FSV Zwickau
  3. VFB Auerbach I
  4. Slavia Karlovy Vary
  5. VFC Plauen
  6. BSG Chemie Leipzig
  7. FC Erzgebirge Aue
  8. VFB Auerbach II
  9. JFV Westsachsen
  10. VFB Auerbach III

Ü35 der SPG Kottengrün/Tirperdorf/Werda feiert Pokalsieg!

SV Merkur 06 Oelsnitz – SPG Kottengrün/Tirpersdorf/Werda 2:3 (1:2)

Am vergangenen Freitag fand das spannende Pokalfinale der alten Herren Ü35 in Beerheide statt, bei dem die SPG Kottengrün/Tirpersdorf/Werda mit einem 3:2-Sieg gegen den SV Merkur 06 Oelsnitz den Pokal in die Höhe stemmte. Das Spiel war geprägt von großem Einsatz und tollen Toren, und die Fans auf beiden Seiten konnten sich auf eine hochklassige und unterhaltsame Partie freuen.

In der ersten Halbzeit ging die SPG früh in Führung: Tomas Kalan erzielte in der 10. Minute das 1:0 für die Gäste. Nur 15 Minuten später erhöhte Ralf Wiegand in der 25. Minute auf 2:0, was die SPG in eine komfortable Position brachte. Doch die Merkur Oldies gaben nicht auf und konnten kurz vor der Halbzeit durch Ricardo Persigehl mit einem direkt verwandelten Freistoß in der 30. Minute auf 2:1 verkürzen.

Nach der Pause kam die SPG wieder stärker zurück. In der 66. Minute sorgte Philipp Zimmermann für das 3:1, nachdem er eine tolle Vorarbeit von Ralf Wiegand nutzte. Die Merkur Oldies kämpften bis zum Schluss und konnten in der 75. Minute durch Maik Rödel auf 3:2 verkürzen, was die Spannung bis zum Abpfiff hoch hielt.

Am Ende feierte die SPG Kottengrün/Tirpersdorf/Werda ausgelassen ihren verdienten Pokalsieg. Die Mannschaft zeigte eine starke Leistung und konnte den Erfolg gebührend feiern.

Herzlichen Glückwunsch an die Sieger! Ein tolles Finale, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

VfB Nord Plauen – SV 1903 Kottengrün 0:3 (0:1)

Kottengrün siegt zum dritten Mal in Folge – 3:0 bei Nord Plauen

Am vergangenen Spieltag war die Mannschaft aus Kottengrün bei Nord Plauen zu Gast. Trotz einiger personeller Ausfälle zeigten die Eimberger eine konzentrierte und dominante Vorstellung und sicherten sich hochverdient den dritten Sieg in Folge.

Von der ersten Minute an kontrollierte Kottengrün das Spielgeschehen. Mit ruhigem und sicherem Aufbauspiel ließ man den Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Besonders auffällig: Meinelt, der das Spiel immer wieder mit präzisen Pässen eröffnete und damit zahlreiche Angriffe einleitete. Über die beiden agilen Außenspieler Tita und Greiner kam man wiederholt gefährlich vor das gegnerische Tor.

Die größte Schwäche im Kottengrüner Spiel blieb jedoch die Chancenverwertung. Trotz klarer Überlegenheit und zahlreicher guter Möglichkeiten blieb der erlösende Führungstreffer zunächst aus. Erst nach einer stark getretenen Ecke von Schuldt war es Geipel, der per Kopf das längst überfällige 0:1 erzielte.

Auch in der zweiten Hälfte blieb das Bild unverändert: Kottengrün kontrollierte Ball und Gegner, verpasste es jedoch lange Zeit, den Deckel frühzeitig draufzumachen. Erst in der Schlussphase platzte der Knoten: In der 90. Minute erhöhte Greiner nach feinem Spielzug auf 0:2, bevor Kaiser in der Nachspielzeit den 0:3-Endstand herstellte.

Mit diesem Sieg bleibt Kottengrün in der Erfolgsspur und sammelt weiter wichtige Punkte in der Tabelle.

SV 1903 Kottengrün – SV Netzschkau 2:1 (2:0)

Der SV Kottengrün setzte sich in einem umkämpften Spiel mit 2:1 gegen den SV Netzschkau durch.

Kottengrün begann die Partie druckvoll und ging nach einem Eckball von Schuldt durch Tita verdient mit 1:0 in Führung. Kurz darauf musste Tita verletzungsbedingt ausgewechselt werden; für ihn kam Kaiser in die Partie, der nach starker Vorarbeit von Greiner sicher zum 2:0 einschob.

In der zweiten Halbzeit erhöhte Netzschkau den Druck. Die bis dahin souveräne Defensive um Dörks und Meinelt geriet zunehmend unter Druck. Kottengrün konnte sich nur noch selten befreien und musste folgerichtig den Anschlusstreffer hinnehmen. Trotz einiger brenzliger Situationen verteidigte Kottengrün die knappe Führung mit viel Einsatz und rettete den 2:1-Erfolg über die Zeit.